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Tag 23-33, Mirissa

Weiter ging´s für mich nach Mirissa, wieder mit dem Bus. (21 SRP)

Hier hatte ich ein tolles Hostel mit AC! (ca. 15 € die Nacht). Meine Lieblingslocation wurde Papa Mango. Hier konnte ich bei chilliger Reggae Musik unter Palmen mit Blick auf das aufgewühlte Meer bei leichter Brise meine Seele baumeln lassen.

 

Um mobil zu sein, lieh ich mir einen Roller mit Halterungen an der Seite für das Surfbrett, um auch entferntere, einsamere Strandabschnitte zum Surfen zu erreichen. Aufstehen mit Gleichgesinnten in der Früh, vor Sonnenaufgang, war Tagesordnung, da dann die Wellen am besten waren.

Es gab dort auch eine Yoga Schule –wie sollte es anders sein- auf dem Berg. Hier verbrachten andere Reisende viel Zeit, um neue Techniken von den Hiesigen Meistern zu lernen.

Vor der Küste stand ein einsamer Felsen im Meer, der den hohen Wellen trotzt. Parrot Rock. Bei Ebbe gut zu erreichen, ohne sich die Füße nass zu machen. Von dort bietet sich ein toller Ausblick auf den Strandabschnitt, der zu beiden Seiten von Palmenwäldern begrenzt wird.

 

Angeboten werden am Strand Waltouren mit Sichtgarantie, bei Misserfolg, sprich wenn man keine Wale gesehen hat, durfte man am nächsten Morgen nochmal kostenlos mitfahren.

>Im nächsten Blogbeitrag: Bentota HIER <<

 

Alle Sri Lanka Blogbeiträge auf einen Blick:

Teil 1: Negombo HIER 

Teil 2: Colombo , Hikkaduwa HIER 

Teil 3: Unawatuna HIER

Teil 4: Mirissa  HIER

Teil 5: Bentota (Turtle Farm , Secret Garden) HIER

Teil 6: Galle Fort HIER

Teil 7: Nuwara Eliya , Horton-Plains Nationalpark HIER

Teil 8: Ratnapura , Adams Peak HIER

Teil 9: Kandy (Tempel Sri Dalada Maligawa)  HIER

 

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