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Heute möchte ich euch endlich das schon lange fällige Update zu meiner verwendeten hormonfreien Verhütungsmethode geben.
Mich erreichen hierzu tatsächlich immer noch fast täglich Rückfragen von Euch, wie es denn generell so klappt „hormonfrei“ zu verhüten und welche der vielen, bereits von mir getesteten Verhütungsmethoden, sich für mich denn nun letztlich auch langfristig im Alltag bewährt hat. Hier nun also ein Fazit meines Langzeittests. 😊
Bereits Anfang 2020 hatte ich euch bereits das erste Mal von der praktischen Verhütung mit dem trackle Sensorsystem berichtet. HIER könnt ihr gerne nochmal meinen ersten Erfahrungsbericht lesen.
Und was soll ich sagen?! Ich bin dem trackle Zykluscomputer auch nach 1 1/2 Jahren Nutzung treu geblieben! 😊
Ich bin immer noch genauso begeistert, wie in der Anfangszeit der Nutzung. Die Anwendung ist so herrlich einfach und die Zyklusbestimmung zuverlässig.
trackleCatch
Seit einigen Monaten verwende ich nun allerdings den trackleCatch Sensor. Hierbei handelt es sich um den klassischen trackle-Sensor, jedoch in einem hübschen lila Farbton und mit einem Loch am Ende des Geräts, durch welches eine Baumwollkordel bzw. ein praktisches Rückholband anzubringen ist.
Falls ihr trackle bisher noch nicht kennt oder meinen ersten Erfahrungsbericht verpasst haben solltet – hier habe ich euch nochmal alle wichtigen Infos zusammengefasst:
Wie funktioniert die hormonfreie Verhütung mit dem trackle Sensorsystem?
trackle wird abends vor dem Schlafengehen vaginal wie ein Tampon eingeführt und misst während des Schlafs in minütlichen Abständen Eure Körpertemperatur. So werden verlässlich die fruchtbaren bzw. unfruchtbaren Tage Eures Zyklus durch die Basaltemperatur-Methode ermittelt.
Um die gemessenen Werte an die zugehörige trackle Smartphone-App (Apple + Android) zu übertragen, wird der Sensor morgens einfach auf seine Box gestellt und die Koppelung startet.
Im trackle App-Zykluskalender ergänzt Ihr dann selbst außerdem noch Angaben zu eurem Zervixschleim.
(Wenn für euch das Thema “Zervixschleim-Beobachtung” bisher noch Neuland ist dann schaut euch HIER einfach einmal in Ruhe einen Expertentalk zwischen trackle und einer kompetenten NFP-Beraterin an. Auch die trackle-Website zum Zervixschleim ist sehr ausführlich und hilfreich.
Auch Informationen zu deinem körperlichen Empfinden (Kopfschmerzen etc.) können im Körper-Logbuch individuell von dir eingetragen werden. Ganz nach dem Motto „Wer trackt, versteht“ 😊
Das trackle Sensorsystem ist übrigens ein zertifiziertes Medizinprodukt „Made in Germany“.
Abomodell – trackleGo!
Für alle unter Euch, die bisher aufgrund des Anschaffungspreis von 199 € beim Kauf des trackle gezögert haben, habe ich tolle Neuigkeiten! 😊
Seit Kurzem könnt ihr euch den Zykluscomputer auch im Abo sichern. Mit trackleGo bezahlt ihr für den trackle lediglich 9,99 € / Monat. (Laufzeit 24 Monate) und es wird für einen automatischen Austausch des Sensors gesorgt.
Für Alle die trackle erst einmal testen möchten, empfehle ich die Starterkit Variante für zusätzlich einmalig 24,99 €. (Ausstieg nach 6 Monaten möglich.)
In der folgenden Grafik findet ihr alle Infos nochmal übersichtlich dargestellt:
Ich kann euch die hormonfreie Verhütung mit dem trackle Sensorsystem auch weiterhin, immer noch sehr ans Herz legen!
Schaut euch also am besten direkt selbst nochmal in Ruhe auf der Homepage von trackle um & falls Ihr noch offene Fragen habt dann hinterlasst mir jederzeit gerne einen Kommentar hier unter diesem Blogbeitrag oder natürlich auch gerne anonym per Privatnachricht auf Instagram @lebensgefuehle
trackle Rabatt-Code
Mit meinem RABATT-Code fruehling-lebensgefuehle erhaltet ihr 12% Rabatt auf den trackle Sensor zum Festpreis oder den 1. Monat des trackleGo Abos GRATIS! 😊